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Über mich:
Name: Nick Schuffenhauer
Baujahr: 1988
Beruf: Projektingenieur für Automotive
Ziel: Stetiges wachsen in allen Lebensbereichen
Lifestyle: Enduro, MX, Fitness
1993: Das erste eigene Motorrad.
Seitdem ich denken kann war ich schon bei Motocross und Enduro rennen dabei, durch meinen Vater der mich immer wieder gern mitnahm und wie du siehst habe ich bereits mit 5 Jahren, Weihnachten 1993, mein erstes Motorrad bekommen und konnte kaum aus dem Helm schauen. Kurz darauf fanden auch die ersten Fahr versuche statt wobei mein Vater noch nebenher rennen musste.
1994: Erste Fahrversuche formieren sich zum selbstständigen fahren.
Nun nach dem ersten Fahrversuchen beginne ich selbstständig zu fahren ohne weitere Beihilfe. So dass ich bereits mit 6 Jahren selbstsicher und eigenständig fahren konnte.
1995 -1997: Teilnahme an Fahrradwettkämpfe.
Ich baue meine Sportlichen Aktivitäten weiter aus. Indem ich weiter trainiere, an Geschicklichkeitswettbewerben mit den Fahrrad teilnehme und seit der ersten Stunde des Motorsportvereins mit dabei bin der 1996 gegründet wurde. Somit auch zu der Zeit das Jüngste Mitglied war und muss sagen das mich dieses Vereinsleben mitgeformt hat und mich dahin gebracht hat wo ich heute stehe.
1998: Erstes Rennen gegen Jugendliche Moped Fahrer & gleich 3th Platz.
Wer erinnert sich nicht an sein erstes Rennen. Damals mit der 50ccm Automatik von KTM unterwegs, kamen die 80ccm Maschinen, links und rechts, in Kopfhöhe an einen vorbei geschossen. Dies beeindruckte mich nur noch mehr von den Sport. Natürlich fand hier eine getrennte Wertung statt jedoch müsste ich gegen damals ca.14-20 Jährige Mopedfahrer ankämpfen die schon Schaltgetriebe hatten. Im ersten Lauf wurde ich auch „nur“ 4th aber im 2. Lauf schaffte ich den 3th Platz und somit da der 2. Lauf mehr gewichtet wird. Wurde ich am Tagesende 3th und bekam eine Flasche Sekt (mit 10 Jahren) plus Pokal und stand Mitten neben meine Konkurrenten auf dem Podium, die alle ein halben Meter größer waren wie ich.
1999: Einmal Wettkampf schon Blut geleckt.
Es folgten weitere Wettkampfe wo hier und da einige Podiumsplätze mit heraus sprangen. Des weiteren ein neues Motorrad eine 60ccm 2-Takt mit Schaltgetriebe. Dies war erst einmal eine Umstellung für mich. Da ich es ja gewöhnt war „nur“ Gas zu geben durch die Automatik mit Fliehkraftkupplung. Stand ich nun vor einer neuen Herausforderung, kuppeln und schalten. Dies war ein Lernprozess für mich der einige Wochen und Monate in Anspruch nahm.
2000: Erste Serie und gleich Meister.
Nun hatte ich mich an das kuppeln und schalten gewöhnt und konnte meine erste Rennserie bestreiten und wurde Ende des Jahres Erzgebirgscupmeister in der 60ccm Klasse.
2001: Wieder neues Motorrad und herber Rückschlag.
Nun ging es auf eine schon recht große Maschine für mich, eine 80ccm 2-Takt von Kawasaki. Wieder musste ich mich daran gewöhnen, was diesmal relativ schnell von statten ging. Da ich ja nun bereits das kuppeln und schalten gewöhnt war. Allerdings geschah es im Sommer das bei einen Überholvorgang im Training ein Erwachsener mich am Lenker berührt hat und ich somit zu Boden ging. Die Folge daraus? Ich brach mir den linken Oberarm. Dadurch war es mir versagt das restliche Jahr Sport zu machen. Da es auch zu Komplikationen mit den mir eingesetzten Titanstäben gab und somit mehrmals operiert werden musste inkl. Intensivstation. Es war sicherlich kein Zuckerschlecken, aber ich bin und war Motorradfahrer und Aufgeben ist keine Option, sondern wieder aufstehen. Kurz danach die nächste Diagnose Allergisches Asthma und der Hinweis vom Arzt das Ausdauersport sich schwierig gestalten wird und das Risiko einen Anfalls bei der Belastung steigt. Diese Erfahrung musste ich leider auch machen. Das der Arzt recht hatte was dies Betrifft.
2002: Wiedereinstieg in den Sport.
Trotz dieser Diagnose und nach der Tortur des gebrochenen Arms, bin ich wieder in den Sport eingestiegen. Jedoch unter Berücksichtigung meiner Krankheit Allergisches Asthma. Hierbei habe ich über 3 Jahre eine Sensibiliesierungstherapie gemacht, wobei ich diese Allergie nicht komplett bekämpft habe. Da mich diese bis heute begleitet. Aber ich bin überzeugt davon das ich diese damit Eingedämmt habe und gelernt habe damit umzugehen. Auch in Kombination mit den Ausdauersport Offroad.
2003 – 2004: Schulzeit beenden.
Hier ging es nun daran meinen Schulabschluss bestmöglich zu absolvieren. Ich bin Stolz darauf in den Jungen Jahren diese Priorität bereits von mir aus erkannt zu haben. Um mein Traumberuf Mechatroniker zu lernen. Da ich in Sprachlicher Richtung Defizite hatte und Physik der Lehrer aus meiner Sicht etwas nun ja schwierig war alles so nach zu vollziehen. Hatte ich mein Augenmerk in dieser Zeit der Schule noch mehr gewidmet. Somit war Schule das Primäre Ziele und der Sport wurde in den Sekundären Bereich vorüber gehend versetzt. War jedoch weiterhin ein stetiger Begleiter. Mir war klar um diesen Sport weiterhin betreiben zu können. Benötige ich einen guten Job, somit auch Ausbildung und Schulabschluss. Nach jeder Menge Fleißarbeit und über 52 Bewerbungen gelang es mir ein für mich guten Realschulabschluss abzuschließen und meinen Traum Beruf Mechatroniker zu lernen.
2005: Fitness und Offroad wieder im Mittelpunkt.
Nachdem ich die Defizite in Physik gegenüber der Ausbildung aufgeholt hatte. Was mir mit Hilfe von Lehrgängen und starken Interesse relativ schnell gelang. Rückte die Fitness und das Motorrad fahren wieder in den Mittelpunkt meines Lebens. Ich nahm wieder ab was ich mir über den schleichenden Prozess der Pubertät, diverse Jugendliche Alkohol Abszesse, des verringerten Pensum an Sport und des intensiven Lernens angeschafft hatte.
2006: Erste Enduro Rennen.
Ich würde 18. Jahre und könnte den Motorradführerschein machen womit mir die Tür offen Stand, Enduro Wettkämpfe zu fahren. Mein erstes Enduro Rennen war eine Helferrallye wo wir nur knapp am Podium vorbei geschrammt waren in der Teamwertung. Unter anderem aufgrund meines Fehlers durch einen Sturz in einer Sonderprüfung. Aber jede menge Erfahrung gesammelt habe und kurz darauf „Rund um Zschopau“ bei mir auf der Liste stand. Leider bin ich aufgrund eines Technischen Problems ausgefallen. Nämlich die Kurbelwelle war gebrochen.
2007: Enduro Luft geschnuppert „Deutscher-Enduro-Pokal“.
Quasi „verseucht“ von der Enduro Luft bin ich mein erstes Jahr im „Deutschen Enduro-Pokal“ mitgefahren und belegte den 16th Deutschlandweit und in der Sachsenlandesmeisterschaft den 3th Platz. Zudem war ich Wiederholungstäter was „Rund um Zschopau“ betraf. Jedoch machten mir die Wetterbedingungen im Vorfeld etwas zu schaffen so das ich „nur“ zwei Runden in meiner Karenzzeit geschafft hatte. Wobei ich aber schon Stolz sein konnte da nur 5 Mann ins Ziel gekommen sind in meiner Klasse und über 50% bereits in der ersten Runde ausgefallen sind und ich die Ehre hatte eine zweite zu fahren. In diesen Jahr hatte ich auch die eindeutige Erfahrung gemacht das die EXC 450ccm von KTM für meine 70Kg eindeutig zuviel waren im Enduro Bereich.
2008: Lehre beendet „ALL IN“.
Ich hatte das Glück das meine Eltern mich auf dem ganzen weg sehr stark Unterstützt haben in allen Bereichen aber auch Finanziell gesehen. Aber nun da ich die Lehre erfolgreich beendet hatte wollte ich komplett auf eignen Beinen stehen und habe dies auch durchgezogen. Somit managte ich meine eigene Saison. Aus meinen gewonnenen Erfahrungen heraus wechselte ich auf eine EXC-F 250 KTM. Mit der ich auch viel besser zurecht kam. Somit schaffte ich es Ende des Jahres mit den 9th Platz in der Top 10 des „Deutschen-Enduro-Pokals“ zu laden. Quasi die 2. Bundesliga des Endurosports. Zudem würde ich noch 3th in der Profi Klasse. Jedoch musste ich auch die Erfahrung sammeln das trotz reichlicher Unterstützung meines Teams, Verein und Sponsoren (vielen Dank an diese Stelle) meine Ersparnisse und Einkommen von ca. über 10000€ aufgebraucht waren. Es war eine super Zeit und konnte jede Menge Erfahrung sammeln.
2009: „Pleite“ was nun?
Zugegeben richtig Pleite war ich nicht, jede glich meine Ersparnisse waren aufgebraucht. Zudem war der Zeitaufwand schon Enorm. Man holte am Montag sein Motorrad nach der Arbeit und wartete, pflegte und ggf. reparierte man es bis ca. 0:00Uhr Nachts von Montag bis Donnerstag. Morgens 5:15Uhr stand man wieder auf um gegen 6:00Uhr mit der Arbeit zu beginnen und machte noch Überstunden um seine Saison finanzieren zu können bzw. dann frei zu haben wenn man es für seine Karriere benötigt. Also 10-12h Arbeitstage waren normal. Danach etwas Fitness und wieder ab in die Werkstatt bis ca. 0:00Uhr. Das bis Freitagmittag, dann Motorrad verladen und evtl. schon Anreise zum Wettkampf. Dann Samstag Streckenbesichtigung, Technische Abnahme usw.. Dann Sonntag Wettkampf meist über 8h. Danach in der Nacht von Sonntag zum Montag zu Hause ankommen und 6.00Uhr Morgens wieder mit der Arbeit beginnen. In Extrem Fällen ging dieser Turnus über 5-6 Wochen so. Wie du siehst stand das Aufwand-/Nutzenverhältniss, in meinen Augen, im keinen Verhältnis mehr. Um noch weiter zukommen hätte ich noch mehr finanzielle Mittel frei setzen müssen und ich merkte wie das Motorrad fahren mich langsam gefangen hielt. Statt für Freiheit zu stehen. Deshalb beschloss ich dann Regionale Rennen zu Fahren bzw. auf Bundeslandebene weiter zu agieren. Da der Sport für mich immer Spaß & Freude bedeuten soll und ich mit Leidenschaft dabei sein möchte, nicht mit verhaftenden Verpflichtungen. Durch diese Entscheidung konnte ich unter einer bescheidenen Lebensweise mein Sport weiter mit Spaß & Freude ausführen und mir Schritt für Schritt wieder Ersparnisse langsam aufbauen. Versteh mich bitte nicht falsch die Wettkampfe, Ambiente, Erfahrungen, Höhen & Tiefen, Zusammenhalt, … usw. in den zwei Jahren war Weltklasse. Aber für mich persönlich habe ich gemerkt wie meine anderen Lebensbereiche zu sehr darunter leiden. Also zog ich die „Reißleine“. In diesen Jahr erreichte ich dann auch den Sachsenmeister Titel im Endurosport in der Profi Klasse. Ganz nebenbei war da ja auch noch die Weltwirtschaftskrise und es hieß Kurzarbeit, somit weniger Geld. Aber statt den Kopf in den Sand zu stecken begann ich eine Weiterbildung zum „Industriemeister für Mechatronik“. Also der nächste Meister Titel wartete schon.;-)
2010: Meister seines Fachs.
Nun stand vorerst ein anderer Lebensbereich wieder im Mittelpunkt, nämlich der Beruf. Natürlich bin ich weiterhin Motorrad gefahren und erreichte den Sachsenmeister Titel. Aber mir war bewusst wenn ich den Sport weiter ausführen möchte ohne die Lebensqualität noch weiter runter zu schrauben, sondern zu steigern. Zudem mich das Finanzielle nicht immer so beherrschen sollte und es kein anderes Thema mehr gibt. Musste ich etwas ändern. Vor allem in einer Beziehung kann dies tödlich sein. Ich müsste mich teilweise von meiner Freundin, die sich in der Lehre befand, aushalten lassen. Weil ich durch die Kurzarbeit weniger Geld verdient hatte, wie Sie mit Ihren Lehrlingsgehalt. Für diese Leistung bin ich Ihr bis heute noch unendlich Dankbar. Es war eine harte Zeit, aber was einen nicht umbringt macht einen ja bekannter maßen härter. Diese Zeit hat mich auch geformt und weiterentwickelt. Aufgeben ist halt für ein Motorradfahrer keine Devise.
2011: Neue Herausforderungen.
In diesem Jahr gelang es mir meinen „Industriemeister für Mechatronik“ abzuschließen und einen neuen Arbeitgeber zu finden. Wo auf mich neue Herausforderungen warteten. Was zur folge hatte das ich nun Deutschlandweit Beruflich unterwegs bin und vereinzelt sogar Europa weit. Trotz dieser Beruflichen neu Orientierung konnte ich den 5th Platz in der Sachsenmeisterschaft erreichen.
2012: Gefestigt im Beruf.
Im neuen Job gefestigt, konnte ich mich wieder vermehrt auf meinen Sport konzentrieren und erreichte somit den Vizemeister Titel in der Profi Klasse der Sachsenmeisterschaft.
2013: Durch Leistung überzeugen.
Durch meiner Leistung im Beruf, schaffte ich es als „Projektingenieur für Automotive“ eingesetzt zu werden. Dadurch kamen wieder neue Aufgaben mit Verantwortung auf mich zu wo ich mich vorerst wieder hineinarbeiten musste. Dennoch schaffte ich es mich auf den 5th Platz zu platzieren in der Profi Klasse der Sachsenmeisterschaft.
2014: Auszeit!
Da es Beruflich weiter Berg aufging und mich dies weiterhin stark beanspruchte durch Baustellenleitung in zwei großen Automobilwerken parallel. Gönnte ich mir Quasi eine kleine „Auszeit“ von den Rennserien. Ich trainierte dennoch weiter. Dies brauche ich einfach auch als Ausgleich und ist mein Leben, ohne geht es halt nichts. Zudem bestritt ich hier und da Regionale Rennen. Zudem beschäftigte ich mich stark mit mir selbst in diesen Jahr. Da ich schmerzlich merkte das der Beruf mich diesmal immer mehr vereinnahmte. Nun hatte ich das Finanzielle Problem relativ gut gelöst. Was blieb aber auf der Strecke, das Sozialleben, die Freizeit, stellenweise das Motorradfahren, … usw. Es könnte so nicht weitergehen. Deshalb kam auch hier die erste Überlegung auf „MX-Style.eu“ ins Leben zu rufen. Da mir bewusst wurde wie viele mich eigentlich Fragen „wie ich dies und jenes in meiner Karriere gemacht hätte bzw. was ich für Erfahrung gemacht hätte“. Obwohl ich jetzt nicht der totale Überflieger bin was den Sport betrifft. Da gibt es sicherlich noch erfolgreichere Sportler. Aber mir würde klar das eigentlich das Thema Offroad im Motorradbereich viele Menschen Interessiert und es viele offene Fragen gibt. Des weiteren hatte ich ja bereits vielen Leuten etwas beibringen dürfen im Beruf. Sei es Praktikanten, Auszubildende, neue Kollegen, externe Mitarbeiter, Prüflinge, ... usw. und das Feedback war immer positiv bisher, ohne jetzt überheblich wirken zu wollen. Durch den Ausbilderschein, die Tätigkeit als Prüfer bei der IHK mit zuwirken und der erwähnten praktischen Anwendung, stellte ich fest das ich jede menge Erfahrung eigentlich darin habe jemanden etwas verständlich bei zubringen und mein Wissen, Erfahrungen somit weiter zu geben. Also warum nicht, dies auch auf meine Leidenschaft Offroadmotorradsport anwenden und anderen dabei Helfen, Unterstützen ihre eigene Ziele zu erreichen und zeigen was hinter den Kulissen noch alles los ist, bevor evtl. die Böse Überraschung kommt.
2015: Start von MX-Style
Ich rufte MX Style offiziell ins Leben. Um vielen zu Helfen in diesem Sport Fuß zu fassen. Die interesse daran haben und den Sport einfach Lieben. Es folgte in der erste Hälfte des Jahres der YouTube Kanal MX Style mit Wöchentlichen Tipps, Trick, Tutorial & Frage Runden alles über den zweirädrigen Offroadsport . Sowie den Start dieser Seite www.mx-style.eu . Ein Plattform wo jeder Offroadsportfreund willkommen ist.
Sportlich gesehen bestritt ich die Sachsenmeisterschaft im Motocross nach über 10 Jahren Pause einer Motocross Serie und landete in den Top 10, mit der 8th Platzierung in der Gesamtwertung.
2016: 2th Unfall mit Verletzung
Ich wollte 2016 die Meisterschaften SOC & MX Sachsen bestreiten. Allerdings spielte das Leben nicht mit und es lief nicht so Reibungslos wie Eingangs geplant. Bereits im ersten Rennen der Saison in der MX Sachsenmeisterschaft in Boxberg geschah es. Im Finale angekommen stürtze ich bereits in der ersten Kurve nach dem Start. Ich sah ein Lücke so wie im ersten Lauf und schoß Hindurch bereits an zwei, drei Konkurenten vorbei kam einer von links und BAM es war geschähen. Ich lag im Tiefsand hebte vorerst mein Kokurent sein Bike mit auf weil es auf mich und mein Motorrad lag, anschließend noch meins und startete durch. Doch leider nicht lang , da mein Schalthebel weg gebrochen war und mein Helmdach auf halb Acht stand. Somit fuhr ich bereits nach einer halben Runde heraus. Mein rechter Arm schmerzte nicht sonderlich, man war es ja ab und zu gewohnt. Auf drängen meiner Freundin bin ich nächsten Tag doch zum Arzt und es wurde festgestellt das, dass Schlüsselbein zweifach gebrochen ist und das hieß eine lange Zwangspause. Erst ab Mitte des Jahres war es mir wieder möglich effektiv Sport zu treiben mit den Ergebnis das ich gegen Ende des Jahres eine paar einzelne SOC Rennen mit fahren konnte. Ohne wirklich Nennenshafte Ergebnisse. Aber ich lies den Kopf in dieser Zeit nicht hängen, immerhin war der letzte derartige Unfall bereits über 15 Jahre her und ich baute MX Style weiter aus.